Videoclip-Projekt

Videoclip-Projekt von Studenten

16.03.2022

„Berufsfindung nach der Schule“

„Juhu, die Schule ist endlich vorbei und nun geht es volle Kraft voraus in die Arbeitswelt! Doch Moment mal, wohin soll mein Weg eigentlich gehen?“

Genau diese Zukunftsfrage haben sich Michelle Natte und Simon te Braake als Basis für ihr Studentenprojekt genommen. Beide studieren „Creative Business“ im 6. Semester an der niederländischen „Breda University of Applied Sciences“ und zielen auf eine Karriere in der Filmbranche ab. Gemeinsam mit unserer Elektronikerin-Azubine für Energie- und Gebäudetechnik Ariana Ferizi und den Bachner Ausbildungsbeauftragten Stefan Kitschke und Greta Anneser gelang ihnen ein anschaulicher Clip mit Augenzwinkern, zum Thema „Berufsfindung nach der Schule“.

Denn nach dem Schulabschluss beschäftigen sich viele Schüler und Schülerinnen mit Fragen wie: was ist mir wichtig, was interessiert mich, worin bin ich gut. Die meisten AbsolventInnen verfolgen dabei den Wunsch einen Beruf zu erlernen, der ihnen Spaß macht und sie gleichzeitig motiviert immer wieder Neues zu lernen. Der Graus vor einem monotonen 0815 Job bestärkt die Entscheidungsfindung zusätzlich.

Eine Ausbildung bei der Bachner Group heißt nicht nur fundiertes Wissen in Theorie und Praxis, sondern auch Raum für Entfaltung. Wer voller Leidenschaft und Energie für seine Zukunft steckt, der ist bei uns genau richtig und trifft auf viele Gleichgesinnte.

Neugierig geworden? Hier geht’s zum Clip:

Mit einem Klick auf dieses Element werden Daten von YouTube geladen. Mehr Infos erhalten Sie in der Datenschutzerklärung

Michelle Natte:

Sie strebt mit ihrem Studium den Einstieg in die Filmbranche an. Gerne würde sie als assistant director oder production manager agieren und so ihren Teil zu einer bewegenden Filmbranche beitragen.

Simon te Braake:

Sein Ziel ist es, für ein sozial-aktives Unternehmen zu arbeiten, bei dem es um mehr als nur Arbeit geht. Er möchte die Welt zu einem besseren Ort machen und Themen wie Nachhaltigkeit und Natur fördern. Gleichzeitig sollen seine Filme zum Nachdenken anregen.